Nachdem der schottische König ohne Thronfolger aus dem Leben schied, herrscht Unruhe im Schottland des späten 13. Jahrhunderts. König Edward I. von England (Patrick McGoohan) nutzt die Zerstreuung des schottischen Adels zu seinem Vorteil und versucht ihr Land an sich zu reißen. Doch trotz der Bemühungen um den schottischen Adel und das harte Durchgreifen gegen die schottische Zivilbevölkerung kann er seine Herrschaftsposition nicht nachhaltig festigen. William Wallace (Mel Gibson) wird in diese unruhige Zeit hineingeboren und nach der Ermordung seiner engsten Familienangehörigen von seinem Onkel aufgezogen, der ihn auf seine Reisen durch Europa mitnimmt und ihn nicht nur Lesen und Schreiben, sondern auch Französisch, Latein und den Umgang mit dem Schwert lehrt. Wallace kehrt als friedliebender Mann in seine Heimat zurück und will mit dem öffentlichen Geschehen nichts zu tun haben.