Der Mann hat keinen Namen aber eine bewegte Vergangenheit. Er ist ein ehemaliger Special Force Agent und somit ein erstklassiger Long-Distance Scharfschütze. Die "Firma” – sein geheimnisvoller und rätselhafter Auftraggeber, hat ihn ausgesucht, nachdem er sein Können bereits in vielen Kriegen unter Beweis stellen konnte. Der Scharfschütze beginnt zu zweifeln. Er sieht in die Augen seiner Opfer. Er gerät in einen Gewissenskonflikt und sieht sich selbst nur noch als Mörder. Vielleicht gibt es doch noch etwas anderes außer das Töten für ihn. Er hat eine hübsche, harte aber unerfahrene Teamkollegin, die von ihm ausgebildet wird. Ihre nächste Mission führt Sie auf das Dach des Algonquin-Gebäudes, ein unbewohntes, nicht fertiges, labyrinthisches Hochhaus. Sein nächstes Ziel sitzt in einem im Morgengrauen vorbeifahrenden Auto. Seine Teamkollegin wird von der "Firma” beauftragt, den Scharfschützen im Falle seines Versagens zu eliminieren. Doch da sind noch zwei Sicherheitsbeamte im Haus. Letztlich kommt es zum Showdown zwischen den Sicherheitsbeamten, dem Scharfschützen und seiner Kollegin sowie der "Firma”.